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Bücher aus der Kategorie Alltags- / Kulturgeschichte

Neu
ab 11.09.2022
Otto Härdle (1900–1978)
Otto Härdle (1900–1978) ISBN-Nr. 978-3-95505-339-0
Das Buch ist noch nicht lieferbar und erscheint voraussichtlich am 11.09.2022, Vorbestellungen möglich! Otto Härdles Leben (1900–1978) umfasste fast die ersten 80 Jahre des 20. Jahrhunderts. So bietet diese Biographie aufgrund zahlreicher autobiographischer Zeugnisse weitreichende Einblicke in das Leben eines Mannes, der sich in einigem mit nennenswerten Wesenszügen hervorhob, aber auch detaillierte Einblicke in das 20. Jahrhundert in Baden. Die letzten Kriegswochen 1918 brachten Otto Härdle, den damals Kaisertreuen, mit dem Soldatenleben sowie der Novemberrevolution in Berührung. Der junge Lehrer war seit den 1920er Jahren ein begeisterter Wanderer und Naturliebhaber. Seine Frau Berta und er, beide Sozialdemokraten, agierten zu Ende der 1920er Jahre in mehreren Vorträgen und Zeitungsartikeln gegen den aufkommenden Nationalsozialismus, was sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 in deren Fokus brachte. Die folgenden zwölf Jahre forderten von ihm als weiterhin überzeugten Sozialdemokraten ein Leben zwischen Anpassung und größtenteils verdecktem Widerstand. Der Zweite Weltkrieg sah ihn zunächst beim Einmarsch im besetzten Elsass, dann als deutschen Besatzungssoldaten in Italien sowie für ein Jahr in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Als junger Lehrer war er in der Weimarer Republik an verschiedenen badischen Orten, dann als Volksschullehrer im Nationalsozialismus, kurzzeitig als Schulleiter im besetzten Elsass eingesetzt, ehe er ab 1946 als Rektor der Karlsruher Tulla-Schule am Aufbau des demokratischen Schulsystems aktiv mitwirkte. Als Heidelsheimer Heimatforscher beeinflusste er die Festkultur dieser Kraichgaustadt signifikant und sorgte durch sein denkmalpflegerisches Wirken für bis heute sichtbare Spuren im Stadtbild. Die vier von ihm mitorganisierten und geprägten Stadtfeste 1952, 1960, 1962 sowie 1970 verdeutlichen die Festkultur in der jungen Bundesrepublik sowie deren Umgang mit dem Heimatbegriff. Otto Härdles Leben bietet daher wie ein Kaleidoskop tiefere Einblicke in das Leben im 20. Jahrhundert. Jürgen Treffeisen, Otto Härdle (1900–1978). Heidelsheimer Heimatforscher, Bruchsaler Ehrenbürger, Karlsruher Schulrektor.Bausteine zur Geschichte der Stadt Bruchsal und ihres Umlands, Band 2.Im Auftrag der Kommission für Stadtgeschichte der Stadt Bruchsal herausgegeben von Konrad Dussel und Jürgen Treffeisen.352 Seiten mit 121 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-339-0. EUR 24,80.  

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Emotionen am Fuße des Turmbergs
Emotionen am Fuße des Turmbergs ISBN-Nr. 978-3-95505-356-7
Rund 27.000 Fußballvereine gibt es in Deutschland. Einer davon, der ASV Durlach, feiert sein 120-jähriges Jubiläum. Nur auf den ersten Blick nichts Besonderes. Dem Verein gelang es wie nur ganz wenigen in der näheren und weiteren Region, seit 1902 bis in die Gegenwart ununterbrochen am Fußball-Spielbetrieb teilzunehmen. So fand der Verein in der Anfangszeit keinen eigenen Sportplatz und wurde trotzdem 1908 Süddeutscher Meister Klasse „C“. In einer entbehrungsreichen Zeit baute der ASV 1948 ein eigenes Stadion und spielte mehrere Jahre in der Zweiten Liga. Er überwand existenzielle Führungskrisen, gehörte der Oberliga Baden-Württemberg an, aber auch tieferen Klassen. In der Jubiläumssaison 2021/22 holte der ASV drei Titel.Dank umfassenden, bisher weitgehend unveröffentlichten Materials aus privaten, historischen und fotojournalistischen Archiven ermöglicht dieses Buch einen Blick in die Vereins-, aber auch in die Gesellschafts- und Stadtgeschichte Durlachs von den Anfängen bis zur Gegenwart.Der Verfasser, promovierter Jurist, Autor mehrerer fachlicher, aber auch lokalhistorischer Publikationen, mit journalistischer Erfahrung aus dem Zeitungs- und Fernsehjournalismus, gehört im Jubiläumsjahr selbst dem ASV-Vorstand an und bringt als Inhaber einer Fußballtrainerlizenz auch eine sportfachliche Begeisterung mit, die er mit den Leserinnen und Lesern gerne teilen möchte. Jan-Dirk Rausch, Emotionen am Fuße des Turmbergs. 120 Jahre ASV Durlach.Beiträge zur Geschichte Durlachs und des Pfinzgaus, Band 12.192 Seiten mit 167 meist farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-356-7. EUR 19,90.

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50 Jahre Weissach und Flacht
50 Jahre Weissach und Flacht ISBN-Nr. 978-3-95505-340-6
Das 50-jährige Jubiläum anlässlich des Zusammenschlusses der bis dahin selbständigen Gemeinden Weissach und Flacht stand im Festjahr 2021 in Anbetracht der besonderen äußeren Umstände unter keinem guten Stern. Die Corona-Pandemie hat es uns nicht immer einfach gemacht, das Ereignis gebührend zu feiern. Doch die Gemeinde Weissach mit ihrem Ortsteil Flacht hat schon immer bewiesen, dass sie bereit ist, allen Widrigkeiten zu trotzen und weiterhin zu bestehen. So ist diese Festschrift im Jubiläumsjahr entstanden. Es wurde einfach zu verschiedenen Zeitpunkten in kleinerem Rahmen gefeiert und viele kleinere Aktionen gestartet, wie zum Beispiel die Ausstellungseröffnung vom Förderkreis Kultur mit Fotos von Weissach und Flacht am 1. Dezember, dem Tag der Vertragsunterschrift. Gemeinde Weissach (Hrsg.)50 Jahre Weissach und Flacht. Festschrift anlässlich der Goldenen Hochzeit.144 Seiten mit 231 farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-340-6. EUR 17,50.

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Kurt Klein
Kurt Klein ISBN-Nr. 978-3-95505-332-1
Die Geschichte von Kurt Klein und seiner Frau Gerda Weissmann-Klein geht einem unter die HautBeide sind jüdischer Herkunft, verlieren als junge Menschen ihre Eltern durch die Judenverfolgung und haben in vielerlei Hinsicht unter dem Naziregime zu leiden. Anhand zahlreicher Briefe von Kurts Eltern an ihre Kinder wird das Schicksal jüdischer Menschen im Dritten Reich direkt erfahr- und erlebbar.Kurt, in Walldorf bei Heidelberg geboren und aufgewachsen, gelingt rechtzeitig die Flucht in die USA und er kehrt als „Ritchie Boy“, als Teil der US-Army, 1943 nach Europa zurück. Gerda überlebt nur knapp ihre rund zweieinhalb Jahre andauernden Aufenthalte in verschiedenen Arbeitslagern, darunter zum Beispiel Bolkenhain und Merzdorf, sowie einen viermonatigen Todesmarsch“ von Grünberg bis nach Volary. Trotz aller Widrigkeiten treffen die beiden am 7. Mai 1945 aufeinander und es beginnt eine berührende Liebesgeschichte. In den USA gehört sie zu den bekanntesten Darstellungen der Erinnerung an den Holocaust – von der Bedeutung vergleichbar mit dem Tagebuch der Anne Frank in Deutschland. Das Buch von Gerda Weissmann-Klein, All But My Life, erlebte Dutzende Auflagen und wurde 1994 verfilmt. Der Film erhielt 1995 einen „Oscar“. In Deutschland ist die Geschichte kaum bekannt – Wolfgang Widder trägt mit seiner biografischen Skizze dazu bei, das zu ändern. Wolfgang Widder.Kurt Klein. Eine biografische Skizze mit einem Beitrag von Jim Klein.88 Seiten mit 54 Schwarz-weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-332-1. EUR 16,90.

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Heidelsheim – Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde
Heidelsheim – Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde ISBN-Nr. 9783-95505-316-1
Heidelsheim im Saalbachtal – frühbesiedeltes Land seit der Steinzeit, erstmals 770 urkundlich erwähnt, mittelalterliche Stauferstadt und lebenswerter Stadtteil der Stadt Bruchsal. Auf rund 850 durchgehend farbig illustrierten Seiten schlägt das vorliegende Werk einen breiten Bogen von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart über alle wesentlichen Epochen und Ereignisse hinweg. Die Beiträge der insgesamt fast 30 Autorinnen und Autoren lassen „Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde" mit Blick in die Historie exemplarisch lebendig werden. Unterschiedlichste Schlaglichter auf zentrale Themen der Ortsentwicklung machen die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Geschichte Heidelsheims verständlich. Ebenso werden Themen aus dem kulturellen und gemeinschaftlichen Leben in der Gemeinde aufgegriffen – einschließlich einer aktuellen Chronologie der jüngsten Heidelsheimer Entwicklungen bis in das Jahr 2022. Das Buch bietet eine anregende und abwechslungsreiche Lektüre mit großer Vielgestaltigkeit der Themen und Darstellungsweisen. Hrsg. von der Stadt Bruchsal.Heidelsheim – Werden und Wandel einer Kraichgauer Stadtgemeinde.Von der Vorzeit bis in die Gegenwart.Mit Beiträgen von Thomas Adam, Stefan Baust und Steffen Maisch.848 Seiten mit 731 meist farbige Abbildungen und 28 Tabellen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-316-1. EUR 34,80.

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Interessantes aus dem Landkreis – Menschen und Geschichten 2022
Interessantes aus dem Landkreis – Menschen und Geschichten 2022 ISBN-Nr. 978-3-95505-344-4
Der aktuelle 61. Band der traditionsreichen Heimatbuchreihe des Landkreises Rastatt ist wieder ein besonderes Lesevergnügen geworden. Das Heimatbuch berichtet auf 256 reich bebilderten Seiten über vielfältige Themen aus den Bereichen Aktuelles und Gegenwart, Natur und Umwelt, Kunst, Kultur und Lebensart sowie der Geschichte unseres mittelbadischen Raumes. Aus dem Inhalt: • Highlights und Brennpunkte. 2021 im Rückblick • Alles inklusive? Die Augusta-Sibylla-Schule: auch nach 60 Jahren wichtig im Bildungsmix • Dr. Paul Bartsch und das Schwarzwald-Kinderkurheim Nickersberg • Das Medienzentrum Mittelbaden (MZM) in Bühl • Ehrenamtliche Flüchtlingsprojekte im Landkreis Rastatt • Die Bildhauerin Gudrun Schreiner • Die Musicals der Jugendkirche Via in Durmersheim: handgemachte, lebendige Bibelerzählungen • Das Theater im Kurpark Gernsbach • Hexen in der Grafschaft Eberstein • Der 22. August 1944 und die „Aktion Gewitter“ im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden • Kronimus – der steinige Weg zum Erfolg • Landrat Toni Huber – ein Nachruf • Carl Leopold Netter – zum 100. Todestag des Bühler Ehrenbürgers • Schiffe und Brücken überwinden Trennungen – Colette Meyer, geboren 1945 in Drusenheim, verheiratet in Lichtenau • Nachruf auf Winfried Krieg – Förderer der Hub • Winfried Krieg und die Stiftung Hub • Winterhurzle, Schnabbelbomble und Doppelaugen – Familie Burgert und der Weinanbau in Bühl-Affental • Klappern gehört zum Handwerk – Störche in Mittelbaden • Der Goldkanal – Mythos und Wirklichkeit • 100 Jahre Stadt Gaggenau (1922 – 2022) • Zum Zusammenschluss von Elchesheim und Illingen im Jahre 1971 • Beinheimer Brücke, Wintersdorfer Brücke, Roppenheimer Brücke – viele Namen für ein wunderbares historisches Bauwerk zwischen dem Elsass und Baden • Bücherecke im Heimatbuch Landkreis Rastatt, Christian Dusch (Hrsg.)Interessantes aus dem Landkreis – Menschen und Geschichten 2022.Reihe Heimatbuch Rastatt. Landkreis Rastatt. einschl. der früheren Heimatbuchreihe "Um Rhein und Murg", Band 61.256 Seiten mit 238 meist farbige Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-344-4. EUR 16,90.

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Der schwarze Kaiser
Der schwarze Kaiser ISBN-Nr. 978-3-95505-343-7
Josef Kaiser kommt 1921 als Kind eines dunkelhäutigen französischen Besatzungssoldaten und einer deutschen Mutter in Speyer zur Welt. Er wächst in bitterer Armut auf und wird wegen seiner Hautfarbe ausgegrenzt. Als hervorragender Sportler kämpft er um Anerkennung, scheint beim Zirkus eine neue Heimat zu finden, versucht als Schiffsjunge vor den Nazis zu fliehen, die ihn zwangssterilisieren wollen … Michael Lauter ist den Spuren Josef Kaisers sorgfältig nachgegangen und erzählt sein Leben mit bewundernswertem Einfühlungsvermögen und lebendigen Illustrationen, die den Leser unmittelbar ins Geschehen hineinversetzen. Spannend und ungemein berührend ist diese Lebensgeschichte und angesichts eines wieder aufkeimenden Rassismus’ von bedrückender Aktualität. Michael Lauter.Der schwarze Kaiser.Die Geschichte des Josef Kaiser aus Speyer.168 Seiten mit 100 meist farbige Illustrationen, fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-395505-343-7. EUR 24,80.

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Von Brot und Steinen. Lebensgrundlagen in Yach
Von Brot und Steinen. Lebensgrundlagen in Yach ISBN-Nr. 978-3-95505-329-1
Der Getreideanbau prägte Yach über Jahrhunderte und diente vor allem der Selbstversorgung. Heute lohnt es sich nicht mehr, Getreide anzubauen. Nach wie vor wird aber das Brotbacken gepflegt. Viele Höfe am „Brotweg“ verkaufen Bauernbrot. Ganz verschwunden ist die Steinhauerei, die von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts eine wichtige Einkommensquelle für die Yacher Bevölkerung war. Zugleich ist sie ein Beispiel für die Integration italienischer Fachkräfte. Das Buch stellt insofern zwei wesentliche frühere Lebensgrundlagen in Yach vor. Sie sollen nicht vergessen werden, damit nicht nur wir, sondern auch zukünftige Generationen Einblicke in frühere Lebens- und Wirtschaftsformen nehmen können, aus denen sich unsere heutige Existenz entwickelt hat. Die Darstellung beruht auf mündlicher Überlieferung und Archivstudium und wird durch zahlreiche Abbildungen ergänzt. Hrsg. von der Ortsverwaltung Yach sowie Heimat- und Landschaftspflegeverein Yach.Von Brot und Steinen. Lebensgrundlagen in Yach.Beiträge von Leo Burger, Heiko Haumann, Jürgen Herr, Siegfried Hug, Caroline Schätzle.Reihe Lebendige Geschichte in Yach, Band 7.2. Neuauflage 2022.128 Seiten mit 199 Farbigen und Schwarz-Weiß-Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-329-1. EUR 18,90.

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August Ebrard. Lebensführungen
August Ebrard. Lebensführungen ISBN-Nr. 978-3-95505-276-8
Die schon 1888 begonnene Veröffentlichung (Teilerstellung der Druckfassung) der Autobiographie August Ebrards, die durch seinen Tod im gleichen Jahr unvollendet blieb, ist nun vollständig. Der im Jahr 1841 einsetzende, fast 50 Jahre umfassende zweite Teil seiner „Lebensführungen“ gewährt interessante Einblicke in das private, akademische und gesellschaftliche Leben eines reformierten Dozenten an der lutherisch-konfessionalistisch geprägten Fakultät in Erlangen und eines außerplanmäßigen Professors in Zürich (1844–1847). Nach weiteren sechs Jahren (1847–1853) als Professor extra facultatem in seiner Heimatstadt wird er 1853 als Konsistorialrat nach Speyer berufen. Dort engagiert er sich als konservativer Theologe in den Auseinandersetzungen um einen neuen Katechismus und ein neues Gesangbuch. Nach der mehr erzwungenen als erbetenen Quieszierung kehrt er als 43-jähriger „Emeritus“ nach Erlangen zurück und lebt dort mit seiner Familie weitgehend losgelöst vom akademischen Leben. Von 1875 bis zu seinem 70. Geburtstag fungiert er schließlich als Pfarrer an der reformierten Kirchengemeinde. Seine vielfältigen Wanderungen in die Fränkische und Hersbrucker Schweiz werden oft Ausgangspunkt für mehrere literarische Werke und geben Zeugnis für den im 19. Jahrhundert einsetzenden Tourismus. August Ebrard. Lebensführungen. In den Jahren des Berufes.Hrsg. von Gerhard Philipp Wolf unter Mitarbeit von Dietrich Blaufuß und Johannes Ehmann im Auftrag des Vereins für Pfälzische Kirchengeschichte.Veröffentlichungen des Vereins für Pfälzische Kirchengeschichte, Band 38.544 Seiten mit 10 Schwarz-Weiß- und Farbabbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-276-8. EUR 38,00.  

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Casinos, Theater und Paläste
Casinos, Theater und Paläste ISBN-Nr. 978-3-95505-327-7
Von den Wanderkinos auf den Jahrmärkten über die ersten festen Spielstätten anfangs des 20. Jahrhunderts bis in die jüngste Gegenwart führt die Dokumentation der Lichtspieltheater in Pforzheim. Unter Berücksichtigung der eingemeindeten Stadtteile entstanden an 25 Standorten 46 Kinos. Die Goldstadt erwies sich als besonders kinofreundliche Stadt, was sowohl das üppige Angebot an Filmtheatern als auch den überdurchschnittlichen Zuspruch durch das Publikum betraf. Auch die totale Zerstörung der Pforzheimer Lichtspielhäuser am 23. Februar 1945 führte nur dazu, dass entschlossene Unternehmer wieder eine neue und vielfältige Kinolandschaft aufbauten. Autor Harald Katz stellt über hundert Jahre Pforzheimer Kinogeschichte dar und nimmt dabei vergleichend Bezug zur Entwicklung der Kinokultur in Deutschland. Harald Katz.Casinos, Theater und Paläste.111 Jahre Pforzheimer Kinogeschichte.Herausgegeben vom Stadtarchiv Pforzheim – Institut für Stadtgeschichte.Reihe Materialien zur Stadtgeschichte, Band: 28.304 Seiten mit 253 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-327-7. EUR 24,80.

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Ganz normale Leute
Ganz normale Leute ISBN-Nr. 978-3-95505-320-8
Zwischen 1860 und 1873 verließen der Hänfer Hilarius Meyer aus dem südbadischen Bombach, das junge Ehepaar Peter und Philomena Eisele aus Neuhausen auf den Fildern, der schwedische Drechsler August Theodor Fröman aus Uppsala und die junge, unverheiratete Mutter Kreszenz Münch aus dem oberschwäbischen Heiligkreuztal mit ihren drei kleinen Kindern ihre bisherige Heimat. Sie alle wollten ihren einfachen, ärmlichen Verhältnissen in einer ländlich geprägten Umgebung entkommen und sich ein besseres Leben in den expandierenden Städten aufbauen. Sie alle waren Vorfahren der Autorin, die am Beispiel dieser Vorfahren von der Ururgroßelterngeneration bis zur Generation ihrer Eltern die deutsche Geschichte zwischen 1850 und 1950, zwischen dem Beginn der Industrialisierung in Deutschland und dem Ende des „Dritten Reichs“, am konkreten Schicksal einzelner Männer und Frauen schildert. Es sind Schicksale, die ihr in vielen Erzählungen in der Familie mündlich überliefert wurden, Erzählungen, die sie als Historikerin aber auch wissenschaftlich hinterfragt und überprüft. So entsteht ein sehr persönliches Bild von zentralen Entwicklungen der deutschen Geschichte von der großen Binnenwanderung nach 1850 über den wirtschaftlichen Aufstieg der „Gründerjahre“ nach 1870, den Ersten Weltkrieg, die Wirtschaftskrisen der 20er-Jahre bis zur Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs aus der Perspektive „ganz normaler Leute“, die von diesen Entwicklungen passiv betroffen waren, diese aber zu einem Teil auch aktiv mitgestalteten. Eine Liste mit der zitierten Literatur sowie den zitierten Internetseiten finden Sie hier! Sonja-Maria Bauer.Ganz normale Leute.Eine Familie und ihr Traum vom sozialen Aufstieg (1850–1950).232 Seiten mit 65 Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-320-8. EUR 19,90.

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Löwensteiner Berge mit westlichem Mainhardter Wald
Löwensteiner Berge mit westlichem Mainhardter Wald ISBN-Nr. 978-3-95505-308-6
Der Diplom-Geograf Wolfgang Kaschte stellt die Oberflächenformen und dahinterstehenden Prozesse in den Löwensteiner Bergen und im westlichem Mainhardter Wald vor. Diese reizvolle Region der vielfältig strukturierten Schwäbisch-Fränkischen Mittelgebirgslandschaft wagt sich weit nach Nordwesten ans Neckarland heran und ins Hohenlohische hinein. Das Gesicht unserer aktuellen Landschaft hat zum großen Teil seinen Ursprung in der Eiszeit-Epoche des Pleistozäns (im Pliozän). Beispiele sind gut entwickelte Grotten, deren Entwicklung momentan beinahe stillsteht, oder Gewässerverläufe mit alter Ausrichtung zur Donau, aber auch jüngere Rutschungen und Felsstürze können hier noch ihre Ursache haben. Neben den natürlichen Kräften beginnt ab der Jungsteinzeit auch der Mensch seine landschaftsgestalterische Rolle wahrzunehmen – angefangen von Besiedlungen fruchtbarer Hochplateaus über Glasindustrie, Straßen- und Bergbau bis hin zur Stahl-Beton-Überformung der Moderne. Eine Einbettung des Geschehens in die Landschaftsgeschichte Südwestdeutschlands veranschaulicht der direkte Vergleich von Bildern aus Nordwest-Afrika, Namibia und dem Jemen mit dem unter ähnlichen Klimaverhältnissen stehenden „Südwestdeutschen Triasland“. Die interessierte Leserin und der interessierte Leser werden herzlich dazu eingeladen selbst das Gelände zu erkunden, tatkräftig unterstützt vom reich bebilderten, detaillierten und sehr umfangreichen Exkursionsteil. Wolfgang Kaschte.Löwensteiner Berge mit westlichem Mainhardter Wald.Naturlandschaft – Kulturlandschaft.304 Seiten mit 232 Abbildungen, 24 Karten und 12 Tabellen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-308-6. EUR 29,80.

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Bewegte Zeiten
Bewegte Zeiten ISBN-Nr. 978-3-95505-309-3
„Denn die Zeiten ändern sich“ Das bewegte, lange Jahr 1968 in Karlsruhe Gegen Aufrüstung und Krieg – Friedensbewegung in Karlsruhe während des Kalten Krieges „Häuser denen, die drin wohnen!“ Hausbesetzungen und alternative Wohn- und Kulturprojekte seit den 1980er Jahren in Karlsruhe „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ …? Die Neue Frauenbewegung in Karlsruhe Schon wieder eine neue Zeitung! Ein Überblick zur Entwicklung der Presselandschaft in Karlsruhe seit dem 18. Jahrhundert Einblicke in die Provenienzforschung an der Städtischen Galerie – Erwerbungen für die Kunstsammlung unter dem Einfluss der NSDAP Vom Zufluchtsort zur Neuen Heimat – Flüchtlinge und Vertriebene in Karlsruhe nach dem Zweiten Weltkrieg Bewegte Zeiten. Beiträge zur Karlsruher Geschichte.Hrsg. vom Stadtarchiv Karlsruhe.Schriftenreihe des Stadtarchivs Karlsruhe. Band 21.Autorenbeiträge von Ernst Otto Bräunche, Katrin Dort, Vanessa Hilss,Alexandra Kaiser, Manfred Koch, Claudia Pohl, Jürgen Schuhladen-Krämer.320 Seiten mit 72 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-309-3. EUR 19,90.

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Graben-Neudorf – einst und heute
Graben-Neudorf – einst und heute ISBN-Nr. 978-3-95505-319-2
Die Geschichte Graben-Neudorfs in vergleichenden Ansichten entdecken Alexander Werner befasst sich schon seit einigen Jahren intensiv mit der Geschichte der früher selbstständigen Gemeinden Graben und Neudorf. Die Recherchen mündeten in zahlreiche Beiträge der beliebten BNN-Reihe „Damals und Heute“. Passend zum 50-jährigen Graben-Neudorfer Fusionsjubiläum erscheinen nun mit dem vorliegenden Buch zahlreiche informative Artikel über die Geschichte und Entwicklung von Graben-Neudorf – gesammelt, überarbeitet und teils deutlich erweitert. Im Zentrum stehen vergleichende Ansichten von Rathäusern, Gaststätten, Schulen, geschichtsträchtigen Plätzen oder alten markanten Gewerbebetrieben. In einem facetten- und bilderreichen Mosaik kristallisieren sich Entwicklungen und Eigenheiten der Ortschaften ab dem 17. Jahrhundert heraus. Gleichzeitig treten über die Epochen hinweg die engen Beziehungen zwischen den beiden Teilgemeinden sowie ihre Gemeinsamkeiten zutage, die schließlich vor 50 Jahren den Weg in eine gemeinsame Zukunft ebneten. Historische und aktuelle Fotografien laden die Leserinnen und Leser dazu ein, in die Geschichte von Graben-Neudorf einzutauchen. Alexander WernerGraben-Neudorf – einst und heute. Vergleichende Ansichten.176 Seiten mit 415 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-319-2. EUR 22,80.

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Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021
Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021 ISBN-Nr. 978-3-95505-322-2
Seit 1.700 Jahren leben Juden im deutschen Sprachraum, allen voran in Köln, der ältesten jüdischen Gemeinde nördlich der Alpen, oder in den drei SchUM-Städten am Rhein – Schpira/ Speyer, Warmaisa/Worms und Magenza/Mainz. In Mannheim sind erste jüdische Einwohner nach der zweiten Stadtgründung ab 1660 sowie vor allem nach der dritten Stadtgründung zu Beginn des 18. Jahrhunderts nachweisbar. Welchen Stempel sie im 19. und frühen 20. Jahrhundert dem wirtschaftlichen, sozialen und künstlerischen Leben der Quadratestadt aufdrückten, erhellen fünf Beiträge. So gibt Bernhard Purin in seinen Ausführungen, die auf einem wieder entdeckten Inventar Theodor Harburgers vom Ende der 1920er Jahre fußen, einen anschaulichen Überblick über die – meist verschollenen – kunstvollen Ritualgegenstände der Mannheimer Synagogen und der Beerdigungsbruderschaft. Raimund Gründler schildert ausgehend von der bedeutenden Mäzenin Helene Hecht, den Emanzipations- und Akkulturationsprozess des jüdischen Bürgertums in Mannheim seit dem 17. Jahrhundert sowie seinen kaum zu überschätzenden Beitrag zum Aufstieg der Banken- und Handelsstadt an Rhein und Neckar, aber auch die Qualen ihrer Vertreibung und Vernichtung. Barbara Becker zeichnet das für das jüdische Großbürgertum charakteristische Familienleben am Beispiel Leopold Ladenburgs und seiner Frau Delphine, geb. Picard, detailliert nach und rückt neben ihrem wirtschaftlichen und sozialen Engagement besonders die Impulse in den Blick, die das Musikleben Mannheims der Familie verdankte. Simon Herold analysiert in seinen Ausführungen die bislang wenig erforschte, 1900 von den Ärzten Dr. Julius Moses und Dr. Simon Felsenthal gegründete Zionistische Ortsgruppe Mannheims, die ab Mitte der 1920er Jahre und verstärkt nach 1933 die Auswanderung nach Palästina förderte. Claude W. Sui zeichnet Leben und Werk des Fotografen, Fotohistorikers und -sammlers Helmut Gernsheim en Detail nach, der bis 1936 in der Bayerischen Staatslehranstalt für Lichtbildwesen in München, danach in der englischen bzw. australischen Emigration arbeitete und dessen Nachlass heute die Curt-Engelhorn-Stiftung verwaltet. Stephanie Herrmann rundet das Bild der Familie mit ihrer Darstellung des Lebenswerks von Alison Gernsheim, der Ehefrau Helmuts, ab, die sich der viktorianischen Mode sowie der Medizinfotografie widmete. Diesen thematischen Schwerpunkt ergänzen zum einen die Beiträge von Philipp Gros zur Schiffsdarstellung auf einer Halsamphore der Antikensammlung der rem, von Stefanie Zesch zur anthropologischen Untersuchung mittelalterlicher Skelettfunde auf dem Scharhof, von Eva-Maria Günther zur Glasbildhauerin Jutta Cluny und von Irmgard Siede, deren Thesen Patrick J. Greary’s Publikation „Am Anfang waren die Frauen“ anregte. Zum anderen berichten Michael Konrad über Restaurierungsprojekte, Harald Stockert sowie Eric Veyel über das Projekt „Mannheimer historische Projekte online“ im MARCHIVUM und Ulrich Nieß würdigt in seinem Nachruf das Engagement Dr. Udo Biellers im Freundeskreis von Stadtarchiv und MARCHIVUM. Nicht zuletzt setzt Patrick Schlarb seine im letzten Band begonnenen Ausführungen über edle Branntweine aus der Kurpfalz fort und Gerhard Schwinge widmet sich dem 200. Jahrestag der Gründung der Badischen Union, der Vereinigung von lutherischen und reformiert-calvinistischen Gemeinden im Großherzogtum Baden. Hermann Wiegand schließlich rezensiert die erste Biographie der vor rund 300 Jahren geborenen Kurfürstin Charlotte von Hessen-Kassel, der ersten Gemahlin Kurfürst Karl Ludwigs, und – last but not least – stellt ein Beitrag die 2021 ausgezeichneten jungen Regionalforscher und die Preisträgerin des Franz-Schnabel-Preises des MAV vor. Mannheimer Geschichtsblätter 42/2021. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz. 160 Seiten mit 139 farbigen Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat.ISBN 978-3-95505-322-2. EUR 19,80.

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Mannheims verdrängte Opfer
Mannheims verdrängte Opfer ISBN-Nr. 978-3-95505-318-5
Die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen an pflegebedürftigen Menschen waren der erste industrielle Massenmord der Geschichte. In Wissenschaft und Gesellschaft spielten sie dennoch lange kaum eine Rolle. Das nun vorliegende Buch ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts, das erstmals die Verbrechen im Kontext der Stadt Mannheim aufarbeitet. Im Mittelpunkt der Lokalstudie steht die Beziehung von über eintausend aufgrund ihrer psychischen Erkrankung oder Behinderung ermordeten Mannheimer*innen zu ihrer Heimatstadt. Sie charakterisiert anhand empirischer Auswertungen von Personendaten die Ermordeten als Gruppe und stellt diesen Zahlen ausführlich recherchierte individuelle Lebensgeschichten gegenüber. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Situation der Angehörigen der Opfer als wichtigstem Bindeglied zwischen Heimat und Hospital. Aus Interviews mit Nachfahr*innen geht hervor, wie häufig Familien die Krankheit und Ermordung eines Mitglieds tabuisierten und verheimlichten. Darüber hinaus beleuchtet die Studie erstmals die Rolle einer Großstadt im System der „Euthanasie“ und deckt auf, dass die Stadt Mannheim zwar kein Tatort, aber als politische Institution durchaus Mittäterin war, indem sie mit dem NS-Regime bei der sogenannten „Reinigung des Volkskörpers“ kollaborierte. Die Opfer der „Euthanasie“ waren einem dreifachen Verdrängungsprozess unterworfen, der bereits vor 1933 einsetzte und 1945 nicht zu Ende war: gesellschaftliche Verdrängung aus dem öffentlichen Leben, räumliche Verdrängung in immer voller belegte „Sparanstalten“ bis hin zur Ermordung und schließlich posthume Verdrängung aus der kollektiven Erinnerung. Mit 36 farbigen Abbildungen zeichnet der Band die Geschichte behinderter und psychisch kranker Menschen vor, während und nach der NS-Zeit in Mannheim nach, und wirft die Frage nach einer würdigen und zeitgemäßen Erinnerungskultur für Mannheims verdrängte Opfer für die Zukunft auf. Das vorliegende Buch ist die überarbeitete Fassung der Dissertation von Lea Oberländer, die im Sommer 2020 an der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim angenommen wurde. Sie wurde mit dem Franz-Schnabel-Preis des Mannheimer Altertumsvereins von 1859 ausgezeichnet. Lea OberländerMannheims verdrängte OpferPorträt einer Stadt im System der NS-„Euthanasie".Schriftenreihe MARCHIVUM, Band 7.312 Seiten mit 27 Abbildungen und zahlreiche Tabellen und Grafiken, fester Einband.ISBN 978-3-95505-318-5. EUR 29,80.

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Kleine Geschichte der Stadt Backnang
Kleine Geschichte der Stadt Backnang ISBN-Nr. 978-3-95505-314-7
Die KLEINE GESCHICHTE DER STADT BACKNANG zeichnet fundiert, kompakt und leicht lesbar die bewegte Geschichte der erstmals im Jahr 1067 urkundlich erwähnten Stadt nach; ergänzt durch zahlreiche Abbildungen, eine übersichtliche Zeittafel und eine bibliografische Auswahl zur Geschichte. Aus dem Inhalt: ▶ Wie alles anfing: Die Vor- und Frühgeschichte Backnangs ▶ Backnang als Machtzentrum der Markgrafen von Baden ▶ Stadtgründung und Zerstörung ▶ Backnang wird württembergische Landstadt ▶ Das Backnanger Stift ▶ Die Reformation in Backnang und der Backnanger „Gänsekrieg“ ▶ Pest und Verwüstungen während des Dreißigjährigen Krieges ▶ Der Stadtbrand von 1693 und der Wiederaufbau ▶ Veränderungen im Stadtbild ▶ Aufstieg zur bedeutenden Industriestadt ▶ Backnanger Lied ▶ Unruhige Zeiten nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ▶ Vereinsgründungen, Bauboom und „Wirtschaftswunder“ ▶ Backnang in der Zeit des Nationalsozialismus und nach dem Zweiten Weltkrieg ▶ Ein neues Jahrtausend bricht an ▶ Stadtteile und Teilorte Bernhard Trefz.Kleine Geschichte der Stadt Backnang.152 Seiten mit 39 farbigen und schwarz-weißen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-314-7. EUR 19,90.

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Wenn die Hummel wüsste, dass sie nicht fliegen kann!
Wenn die Hummel wüsste, dass sie nicht fliegen kann! ISBN-Nr. 978-3-95505-270-6
In Zusammenarbeit mit ehrenamtlich engagierten Dozentinnen und Dozenten verschiedener Universitäten, Hochschulen und Institute entwickelte das Amt für Familie und Soziales der Stadt Bruchsal die beliebte Bruchsaler Kinder-Sommerakademie (BruKiSA), die während der Sommerferien „Vorlesungen“ und Workshops für Kinder durchführt. Dabei werden in kindgerechter Form Themen aus den unterschiedlichsten Fachgebieten aufgegriffen: Technik und Naturwissenschaft, Philosophie und Geschichte, aber auch Architektur und Umweltschutz wecken den Forschergeist der „Jungstudentinnen und Jungstudenten“ und motivieren die Kinder, sich intensiver mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Mit dem vorliegenden Buch greifen Patrik A. Hauns und Prof. Dr. Werner Schnatterbeck auf besonderen Wunsch von Kindern, Eltern und Jugendbildungsinstitutionen einige dieser spannenden Themen auf und machen sie dadurch einem größeren Interessentenkreis zugänglich. Der Dank gilt dabei neben den Autorinnen und Autoren auch der Bildungsstiftung Bruchsal, die dieses Projekt großzügig gefördert hat. Patrik A. Hauns und Werner Schnatterbeck (Hrsg.)Wenn die Hummel wüsste, dass sie nicht fliegen kann!Wissenwertem & Erstaunlichem auf der Spur.Mit Zeichnungen von Barbara Bartsch.192 Seiten mit 265 Farbabbildungen, Zeichnungen und Grafiken, fester Einband.ISBN 978-3-95505-270-6. EUR 14,90.

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D'accord mit de Welt
D'accord mit de Welt ISBN-Nr. 978-3-95505-307-9
„D’accord mit de Welt“– diese Lebenseinstellung vermittelt der beliebteste und erfolgreichste Mundartautor badischer Zunge in seinem neuen Buch. Mit viel Witz und Charme, feiner Ironie und wortschöpferischem Talent beeindruckt Harald Hurst seine zahlreichen Fans immer wieder. Auch in seinen neuen Texten beschreibt er auf humorvolle und ironisch-satirische Art und Weise die unterschiedlichsten Alltagssituationen so treffend und mit solch einer Präzision, dass ihm auf diesem Gebiet so schnell niemand das Wasser reichen kann. Seien es banale Restaurantbesuche, alltägliche Treffen mit Bekannten oder die lästige Warterei am Bahnhof – aus jeder Situation zaubert Harald Hurst gelungene Prosa-Gedichte mit für sich sprechenden Titeln wie „De Casanova vom Seniorestift“ und „En Süßholzraschpler bin ich net“, unterhaltsame Geschichten wie „De Werkstattwein oder Barrique“ und „D´Frau Nägele“ sowie oft auch ans Absurd-Komische grenzende Dialoge wie „Thai-Hocketse“ oder „Netter Obend“. Bei alledem verliert er auch nie den Blick für sein Publikum, das mitunter auch mal einem „Publikumsverhör“ unterzogen wird. Dieses Buch ist ein Muss für alle Freunde der badischen Mundart und für jeden Hurst-Fan! Harald Hurst. D'accord mit de Welt. Geschichten und Gedichte.144 Seiten, fester Einband.ISBN 978-3-95505-307-9. EUR 17,90. Laut Passeintrag 1945 in Buchen geboren. Wenig beaufsichtigt, daher schöne Kindheit im proletarischen Milieu der Karlsruher Altstadt, wo nach dem badischen Grandseigneur Hubert Doerrschuck die “unheilige Schwesternschaft der Gefälligen“ ihr Gewerbe betrieb. Mäßiger, dem Aufwand entsprechender Volksschulabschluss. Als Pubertierender zur See gefahren, von den Fernweh-Schnulzen eines Freddy Quinn inspiriert. 1968 wundersames Abitur als sogenannter Schulfremder am Karlsruher Helmholtz-Gymnasium, dem er sich seither verbunden fühlt. Studium der Romanistik und Anglistik für das Lehramt am Gymnasium. Referendarzeit. Zweites Staatsexamen. 1979 Trennung vom Arbeitgeber zur beiderseitigen Erleichterung. Er lebt seit 1980 das tägliche Wunder der freien Schriftstellerei. Polizeilich gemeldet und wahlbeheimatet im beschaulichen Ettlingen.

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Kleine Geschichte der Stadt Neustadt a.d.W.
Kleine Geschichte der Stadt Neustadt a.d.W. ISBN-Nr. 978-3-95505-992-7
Die Kleine Geschichte der Stadt Neustadt an der Weinstraße zeichnet fundiert, kompakt und leicht lesbar die bewegte Geschichte der Stadt an der pfälzischen Weinstraße nach; ergänzt durch zahlreiche Abbildungen, eine übersichtliche Zeittafel und eine bibliografische Auswahl zur Geschichte. Aus dem Inhalt: – die Anfänge von den ersten Erwähnungen bis zum reichsstädtischen Privileg 1275 – die städtische Verfassung und die Zentralfunktionen der Stadt – die Stiftskirche als Grablege des Gründers der Universität Heidelberg Ruprecht I. – die kurze Blüte Neustadts als Zentrum des Calvinismus und der Pfalzgrafschaft Pfalz-Lautern – die Epoche der großen Kriege des 17. Jahrhunderts – die Franzosenzeit und der Übergang an Bayern – das Hambacher Fest – die Gründerzeit mit wirtschaftlichem Aufschwung und Wachstum der Stadt – Besatzung und »séparation« während der Weimarer Zeit – die Stadt während des »Dritten Reichs« – die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg – der Start ins 21. Jahrhundert – die Neustadter Stadtteile Pirmin Spieß. Kleine Geschichte der Stadt Neustadt a.d.W.216 Seiten mit 64 Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-992-7. EUR 19,90.

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Kepler, Heuss, Hölderlin
Kepler, Heuss, Hölderlin ISBN-Nr. 978-3-95505-299-7
Kepler, Heuss, Hölderlin – das sind große Namen! Alle drei haben ganz private, persönliche Bindungen an Orte im Neckartal, Zabergäu und Leintal. In den vielfältigen Geschichten stehen jedoch auch zahlreiche andere interessante Menschen und Dinge im Mittelpunkt – stets mit dem Fokus auf die spannende heimatkundliche Geschichte der Städte und Dörfer dieser reizvollen Gegend. Die äußerst facettenreichen Erzählungen reichen von einer 1300 Jahre alten Leiche, die viele Fragen offen lässt, über den Mithraskult bis hin zum Neckardrachen. Auch Kunst, Literatur und historische Ereignisse kommen dabei nicht zu kurz. Die informativen und spannend erzählten Geschichten stellen ein „Fenster“ dar, durch das man einen ersten Blick werfen kann, um sich dann je nach Neigung und Interesse weiter in das Thema zu vertiefen. Irmhild Günther. Kepler, Heuss, Hölderlin. Geschichten aus dem Neckartal, Zabergäu und Leintal.192 Seiten mit 23 farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-299-7. EUR 17,90. Irmhild Günther, 1939 in Altenburg/Thüringen geboren, hat in Frankfurt am Main und Heidelberg Germanistik (M. A.) studiert, als Zeitschriftenredakteurin gearbeitet, unter anderem 10 Jahre bei „Bild der Wissenschaft“, und ist anschließend als freie Journalistin tätig gewesen. Sie lebt seit 40 Jahren im Zabergäu und hat unter anderem bereits sechs Bücher über das Neckartal, Zabergäu und Leintal geschrieben.Foto: Ines Schmiedl

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Mussolini im Murgtal
Mussolini im Murgtal ISBN-Nr. 978-3-95505-303-1
Besuchte der spätere italienische Staatspräsident und Faschistenführer Benito Mussolini anno 1908 wirklich den Nordschwarzwald? Hielt er zur Zeit des Eisenbahnbaus tatsächlich eine Rede in Langenbrand/Murgtal, im dortigen Gasthof „Zum Ochsen“? Angeblich sprach er zu seinen im Lokal versammelten Landsleuten – Spezialisten im Brücken- und Tunnelbau – und übernachtete schließlich auch im Haus, bevor er weiterzog. Dies soll im Zuge einer Vortragsreise geschehen sein, die ihn zu etlichen weiteren süddeutschen Baustellen führte, wo damals gleichfalls italienische Gastarbeiter beschäftigt waren. Entsprechende Gerüchte sind jedenfalls seit vielen Jahrzehnten weithin im Umlauf. In manch einer Publikation – wie auch auf diversen Internetseiten – wurde und wird dergleichen bis heute behauptet. Sicher ist: Die besagten Fachleute aus dem Süden hatten seinerzeit in dem Langenbrander Traditionslokal Quartier bezogen, und sie waren es auch, denen das Murgtal seine schönen Eisenbahnbrücken verdankte (die freilich 1945 großteils zerstört wurden). Tatsache ist auch, dass eine Ortschronik von der Hand des vormaligen Gernsbacher Hauptlehrers Heinrich Langenbach an mehreren Stellen davon berichtet. Was aber ist Dichtung, was die Wahrheit? Der Verfasser hat versucht, den Dingen auf den Grund zu gehen – und ist dabei auf erstaunliche Sachverhalte gestoßen. Wolfram Klumpp. Mussolini im Murgtal. Die alternativen Fakten des Heinrich Langenbach: Heimatgeschichte zwischen Regionalmarketing und Lügenpropaganda.144 Seiten mit 73 meist farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-303-1. EUR 17,90.

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Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs Treschklingen aus Rappenau
Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs Treschklingen aus Rappenau ISBN-Nr. 978-3-95505-275-1
Das Archiv der Freiherren von Gemmingen zu Treschklingen wurde bis 1935 im Wasserschloss zu Rappenau verwahrt und ist seither beim Generallandesarchiv in Karlsruhe hinterlegt und benutzbar. Es handelt sich dabei um ein Partikulararchiv des jüngeren, gemmingen-hornbergischen Hauptstammes, das insofern inhaltlich aufs engste verzahnt ist mit den gemmingischen Archiven von Burg Hornberg, aus Michelfeld, aus Fränkisch-Crumbach und in Neuhaus (Babstadt). Zu den ganz großen Archiven der Kraichgauer Ritterschaft gehörig, birgt es vielfältige Überlieferungen vom frühen 14. bis ins ausgehende 19. Jahrhundert. Interessant ist der hier erschlossene Gemmingen-Treschklinger Urkundenbestand natürlich in erster Linie für den Kraichgau, daneben aber nicht weniger für den Odenwald, für die Landschaften um die Unterläufe von Kocher und Jagst, für das Hessische Ried, für Rheinhessen und für die linksrheinische Pfalz. Außerdem finden sich darin zahlreiche Bezüge nach Franken, an den Niederrhein, nach Westfalen und nach Österreich. Dokumentiert ist in den 1073 hier publizierten Regesten bislang so gut wie unbekannter Urkunden nicht allein die Geschichte der Freiherren von Gemmingen und der mit ihnen verschwägerten Familien, sondern auch die Orts- und Regionalgeschichte der erwähnten Landschaften. Kurt Andermann. Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen’schen Archivs Treschklingen aus Rappenau. Regesten 1304 bis 1894.Hrsg. vom Heimatverein Kraichgau e. V.624 Seiten, fester Einband.ISBN 978-3-95505-275-1. EUR 39,80.

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Eine Universität für die Gesellschaft
Eine Universität für die Gesellschaft ISBN-Nr. 978-3-95505-295-9
Aus Anlass des 75-jährigen Jubiläums der Neubegründung der Wirtschaftshochschule und heutigen Universität Mannheim am 12. Oktober 1946 wird hier erstmals eine wissenschaftlich fundierte Gesamtdarstellung ihrer Geschichte vorgelegt. Diese Gründung war Teil eines geistigen Wiederaufbaus in einer zerstörten Gesellschaft nach dem Krieg. Dabei knüpfte die Wirtschaftshochschule an die alte Städtische Handelshochschule von 1907 an, jedoch mit umfassenderem Anspruch: Die praktische wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung wurde von Anfang an um Fremdsprachen, Recht, Psychologie, Mathematik sowie Philosophie, Geographie und Geschichte erweitert. Über die Jahrzehnte gewann die Universität Mannheim, die sich seit 1967 so nennen darf, ihr unverwechselbares Profil. Heute ist sie eines der führenden wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Kompetenzzentren Europas. In Forschung und Lehre übernimmt sie Verantwortung für die Gesellschaft: Ihre Mitglieder in den unterschiedlichen Disziplinen generieren Wissen und Expertise für die Gesellschaft, während ihre Absolventen und Absolventinnen die Zukunft von Gesellschaft gestalten. Angela Borgstedt/Sandra Eichfelder/Philipp Gassert (Hrsg.). Eine Universität für die Gesellschaft.75 Jahre Neubegründung Wirtschaftshochschule und Universität Mannheim.304 Seiten mit 125 Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-295-9. EUR 29,80.

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Museumsführer Schwarzwald-Baar-Heuberg
Museumsführer Schwarzwald-Baar-Heuberg ISBN-Nr. 978-3-89735-016-8
Sie können das E-Book beispielsweise über diesen Online-Shop erwerben: Unterwegs zu Geschichte, Kunst und Kultur – der Museumsführer für die Region zwischen Schwarzwald und Schwäbischer AlbVon der Museumseisenbahn bis zur Fastnachtsausstellung, vom Römermuseum bis zur zeitgenössischen Kunst – die spannende, bunte und vielseitige Museumslandschaft der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg bietet für jeden etwas: für Geschichtsinteressierte genauso wie für Kunstliebhaber, für Freunde der Volkskultur wie für Technikbegeisterte und natürlich ganz viel für kleine und große Entdecker. Mit diesem Museumsführer lassen sich nicht nur die insgesamt 115 Museen der Region entdecken. 32 Thementouren – zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto – laden darüber hinaus dazu ein, die überaus reiche Kulturlandschaft der Landkreise Rottweil und Tuttlingen und des Schwarzwald-Baar-Kreises in ihrer ganzen Vielfalt zu erkunden. Viele praktische Informationen und Tipps sorgen dafür, dass der Museumsbesuch in bester Erinnerung bleibt. Karin Gessler. Museumsführer Schwarzwald-Baar-Heuberg.Hrsg. vom Landkreis Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Landkreis Tuttlingen, Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg.272 Seiten mit 250 Farbabbildungen und 1 Übersichtskarte, PDF.ISBN 978-3-89735-016-8. EUR 14,90.

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Eberbach am Neckar – „Hochburg der nationalsozialistischen Bewegung“ im Odenwald von 1918 bis 1945
Eberbach am Neckar – „Hochburg der nationalsozialistischen Bewegung“ im Odenwald von 1918 bis 1945 ISBN-Nr. 978-3-95505-261-4
Eine einfache Antwort auf die Frage, warum unter dem NS-Regime unmenschliche Grausamkeiten möglich waren, wird es nicht geben. Umso mehr will Bruno Schmitt, langjähriger Eberbacher Stadtrat, den Gründen nachspüren, warum so viele Menschen den Verführungen des Nationalsozialismus erlagen – auch und gerade in Eberbach. Dazu zeichnet er die Entwicklungen und Ereignisse in der „Hochburg der nationalsozialistischen Bewegung im Odenwald“ vom Kaiserreich bis zu den Jahren nach 1945 nach. Ihm ist es wichtig, den nachfolgenden Generationen zu vermitteln, dass sie wachsam bleiben müssen, um nicht menschenverachtenden Ideologien zu verfallen, wie es ihren Vorfahren ergangen ist. Bruno Schmitt. Eberbach am Neckar – „Hochburg der nationalsozialistischen Bewegung“ im Odenwald von 1918 bis 1945.176 Seiten mit 126 Schwarz-Weiß-Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-261-4. EUR 19,90.

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Bausteine zur Geschichte der Stadt Bruchsal und ihres Umlands
Bausteine zur Geschichte der Stadt Bruchsal und ihres Umlands ISBN-Nr. 978-3-95505-278-2
Mit dem vorliegenden Sammelband übergibt die Kommission für Stadtgeschichte der Öffentlichkeit erstmals eine Publikation in eigener Herausgeberschaft. Sie ist zugleich der erste Band einer neuen Schriftenreihe, die an die früheren Folgen von Buchveröffentlichungen zur Stadtgeschichte anknüpft und diese in einem neuen und auch optisch zeitgemäßen Format fortsetzt. Der Band widmet sich keinem besonderen thematischen Schwerpunkt, sondern fasst eine Reihe von bislang unveröffentlichten Einzelbeiträgen zusammen, die im Laufe der vergangenen Jahre entstanden sind. Deren Bogen spannt sich zeitlich von den Kaiseraufenthalten des 10. Jahrhunderts bis hin zur Bruchsaler Frauengeschichte in der Nachkriegszeit, thematisch – um nur einige Beispiele zu nennen – von den barocken Skulpturen im Schlossgarten über die Bruchsaler Männervereinigung „Räuberhöhle“ bis hin zur Würdigung von Johann Peter Frank als einem bedeutenden Medizinreformer des 18. Jahrhunderts. Konrad Dussel/Jürgen Treffeisen (Hrsg.). Bausteine zur Geschichte der Stadt Bruchsal und ihres Umlands.Mit Beiträgen von Thomas Adam, Jürgen Dick, Konrad Dussel, Jürgen Treffeisen, Sarah Gallus, Sebastian Hoffmann, Florian Jung, Werner Schnatterbeck, Hannah Serfas, Jürgen Wacker.240 Seiten mit 110 meist farbigen Abbildungen und zahlreichen Tabellen und Grafiken, fester Einband.ISBN 978-3-95505-278-2. EUR 19,90.

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Mannheimer Geschichtsblätter 41/2021
Mannheimer Geschichtsblätter 41/2021 ISBN-Nr. 978-3-95505-297-3
Vor welche Probleme nicht-schriftliche Quellen Analyse und Interpretation oft stellen, aber auch welch überzeugende Ergebnisse der mit seinen Werkzeugen vertraute Historiker bzw. die mir ihren Werkzeugen vertraute Historikerin erzielen kann, spiegeln die Beiträge des vorliegenden Bandes wider. Dies gilt nicht nur für die Ausführungen der „Jungen Regionalforscher“, die über ihre erste Tagung „Ran an die Quellen“ berichten, sondern auch für die von Klaus Wirth, Benedikt Stadler und Uwe Gross über Scarra, die bedeutende Siedlung Schar am Rhein. In ihnen präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Ausgrabungen in Mannheim-Scharhof, dessen Name noch heute an die frühe Besiedlung erinnert. Kunst- oder kunstgewerbliche Gegenstände stehen im Mittelpunkt der Aufsätze von Mathilde Grünewald, „Ein Dreimaster für Mannheim“, und Stephanie Herrmann, ein „Objekt der Unsterblichkeit“. Dabei handelt es sich zum einen um eine Petschaft oder ein Schmuckstück, dessen auf einem Ring aufsitzender Blütenkelch ein ovales Siegel mit der Darstellung eines Dreimasters umschließt, und zum anderen um ein aus Menschenhaar gefertigtes Armband mit der in Metall gefassten Daguerreotypie eines Knaben. Nicht-schriftlich sind sowohl die Quellen von Claude W. Sui und Stephanie Herrmann in ihrem Bericht über die Ausstellung des Forum Internationale Photographie „In 80 Tagen um die Welt“, als auch von Hans-Jürgen Buderer, der sich der Kunst im Dienst der Repräsentation des pfälzischen Kurfürsten Karl Philipp widmet. Ein weiterer kunstgeschichtlicher Beitrag von Stefanie Leibetseder „Bernini im Bild“ analysiert die Reproduktionsgrafiken von Giovanni Giacomo de Rossi als künstlerische Modelle für den kurpfälzischen Bildhauer Paul Egell. Michael Plumpe thematisiert die Landmünzen von Kurfürst Carl Ludwig und den Wiederaufbau der Kurpfalz nach dem Dreißigjährigen Krieg. Demgegenüber rücken Patrick Schlarb und Horst Pulkowski kulinarische Köstlichkeiten in den Mittelpunkt. Einerseits sind es die edlen Branntweine aus Mannheim, die von eingewanderten Hugenotten destilliert und verkauft wurden, anderseits die Käsekuchen, die „Burentorte“, der Prinzesskranz und der Mannemer Dreck aus der Konditorei Gustav Adolf Gerstel. An dunklere, jedoch unsere Gegenwart nach wie vor belastende Zeiten erinnern dagegen die Beiträge aus dem MARCHIVUM. Markus Enzenauer stellt die nationalsozialistischen Pläne und Entwürfe für den „Wiederaufbau“ der zerstörten Quadratestadt vor und beantwortet die Frage, ob bzw. inwieweit man 1944/45 bereit war, auf die Trümmer der alten Stadt Rücksicht zu nehmen. Marco Brenneisen erinnert an das dreißigjährige Jubiläum der KZ-Gedenkstätte Sandhofen sowie die ebenso lange Arbeit des gleichnamigen Trägervereins. Andreas Mix stellt unter der Überschrift „Straßenkampf in Rheinau“ das Gutachten des Mainzer Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte vor, das sich mit den Namensgebern der Straßen im Rheinauer Kolonialviertel“ auseinandersetzt. Umrahmt werden die Beiträge von Glückwünschen für Prof. Dr. Hermann Wiegand zu seinem 70. Geburtstag und der Würdigung des scheidenden Generaldirektors der Reiss-Engelhorn-Museen, Prof. Dr. Alfried Wieczorek, sowohl für seine herausragenden Verdienste beim Ausbau des Reiß-Museums als auch für die fruchtbringende Kooperation mit dem MAV. Der Würdigung des Fördererkreises für die Reiss-Engelhorn-Museen und dem Dank der Vorsitzenden des MAV schließen sich die Herausgeber der „Mannheimer Geschichtsblätter“ nachdrücklich an. Mannheimer Geschichtsblätter 41/2021. Hrsg. von Hermann Wiegand, Wilfried Rosendahl, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz. 144 Seiten mit 139 farbigen Abbildungen, fester Einband. ISBN 978-3-95505-297-3. EUR 19,80.

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Interessantes aus dem Landkreis. Menschen und Geschichten 1961 – 2021
Interessantes aus dem Landkreis. Menschen und Geschichten 1961 – 2021 ISBN-Nr. 978-3-95505-269-0
Der aktuelle 60. Band der traditionsreichen Heimatbuchreihe des Landkreises Rastatt ist wieder ein besonderes Lesevergnügen geworden. Das Heimatbuch zeigt sich in neuem Layout und berichtet auf 256 reich bebilderten Seiten über vielfältige Themen aus den Bereichen Aktuelles und Gegenwart, Natur und Umwelt, Kunst, Kultur und Lebensart sowie der Geschichte unseres mittelbadischen Raumes. Daneben bietet das Heimatbuch 2021 fundierte Einblicke in die Arbeit erfolgreicher Unternehmen, berichtet spannend über Industriekultur insgesamt oder über jugendliches Engagement sowie bedeutende Persönlichkeiten. Alles in allem vereint das Heimatbuch aktuelle Themen der Gegenwart mit wissenswerten Bereichen unserer Gesellschaft in einzigartiger Weise.Aus dem Inhalt:• Highlights und Brennpunkte. 2020 im Rückblick• 50 Jahre Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim• Online-Unterricht an der Carl-Benz-Schule Gaggenau• Künstlerportraits im Heimatbuch – Ein Rückblick auf die letzten 20 Jahre• Ein bedeutender Teil unserer Erinnerungskultur in Mittelbaden: Stolpersteine im Landkreis Rastatt• Staatlich unterstützte Auswanderung aus Baden um 1850 unter besonderer Berücksichtigung der Waldkolonien Herrenwies und Hundsbach• Kloster Maria Linden• Proteste gegen Protestanten – Die Anfänge der evangelischen Kirchengemeinde in Rastatt• Weinbrenners abwesendes Meisterwerk – Das „Römische Haus“ im Rotenfelser Schlosspark• An die Töpfe, fertig, los!• Die Schlossberg-Historic in Gernsbach – Oldtimersport vom Feinsten• Die Picosens GmbH in Bühl und ihr Gründer Gerd Reime• Max Sator – Ein kreativer Eventmanager bietet der Pandemie die Stirn• Gastarbeiter*innen im Landkreis Rastatt – Identität(en) und Heimat(en) in unserer vielfältigen Gesellschaft• Gisela Merklinger – Pressesprecherin des Landkreises Rastatt von 1991 bis 2020• Dieter Kersten – Von den „Rocking Stars“ über die BadnerHalle zu „Made in Baden“• Der Musiker Norbert Moritz – „You’ve made me so very happy“• Klimawandel in Mittelbaden? – Der Zustand des Waldes im Landkreis Rastatt• Der Wolf im Murgtal – Eine Frage der Toleranz• 60 Jahre Fahrbücherei des Landkreises Rastatt• 60 Jahre Heimatbuch – Stimmen der Autorinnen und Autoren• Bücherecke im Heimatbuch Interessantes aus dem Landkreis. Menschen und Geschichten 1961 – 2021. Heimatbuch des Landkreises Rastatt.Hrsg. vom Landkreis Rastatt und Landrat Toni Huber.256 Seiten mit 232 farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-269-0. EUR 16,90.

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Museumsführer Schwarzwald-Baar-Heuberg
Museumsführer Schwarzwald-Baar-Heuberg ISBN-Nr. 978-3-95505-259-1
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, das Buch ist auch als praktisches E-Book erhältlich und kann über alle gängigen E-Book-Anbieter erworben werden.Hier finden Sie die E-Book Version!   Unterwegs zu Geschichte, Kunst und Kultur – der Museumsführer für die Region zwischen Schwarzwald und Schwäbischer AlbVon der Museumseisenbahn bis zur Fastnachtsausstellung, vom Römermuseum bis zur zeitgenössischen Kunst – die spannende, bunte und vielseitige Museumslandschaft der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg bietet für jeden etwas: für Geschichtsinteressierte genauso wie für Kunstliebhaber, für Freunde der Volkskultur wie für Technikbegeisterte und natürlich ganz viel für kleine und große Entdecker. Mit diesem Museumsführer lassen sich nicht nur die insgesamt 115 Museen der Region entdecken. 32 Thementouren – zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto – laden darüber hinaus dazu ein, die überaus reiche Kulturlandschaft der Landkreise Rottweil und Tuttlingen und des Schwarzwald-Baar-Kreises in ihrer ganzen Vielfalt zu erkunden. Viele praktische Informationen und Tipps sorgen dafür, dass der Museumsbesuch in bester Erinnerung bleibt. Karin Gessler. Museumsführer Schwarzwald-Baar-Heuberg.Hrsg. vom Landkreis Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Landkreis Tuttlingen, Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg.272 Seiten mit 250 Farbabbildungen und 1 Übersichtskarte, Broschur.ISBN 978-3-95505-259-1. EUR 17,90.

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Medaillen, Marken, Abzeichen und Notgeld von Karlsruhe
Medaillen, Marken, Abzeichen und Notgeld von Karlsruhe ISBN-Nr. 978-3-95505-264-5
Wie der umfangreiche Titel schon verrät, finden sich hier neben „wertvollen“, „klassischen“ Medaillen auch Biermarken, Marken des Lebensbedürfnis-Vereins sowie Abzeichen, Marken und Medaillen zahlreicher (oftmals längst nicht mehr existierender) Firmen und Vereinigungen – einige davon inzwischen heiß begehrte Sammelobjekte ... Daneben umfasst das Buch aber auch selten gezeigte Objekte wie Freimaurer Bijoux und Wegegeld Quittungen, ebenso Einkaufswagenchips, Hundemarken und Fahrmarken aus Plastik, weiterhin aufwändig und hintersinnig gestaltete Notgeldscheine (darunter zwei unedierte Durlacher Scheine), alternative Zahlungsmittel wie den „Carlo“ sowie überaus künstlerisch und detailliert ausgearbeitete Faschingsorden – und natürlich den Ehrenfulder „Pour le Meerrettig“ ... Wenn auch in Form eines Kataloges angelegt, so besteht doch kein Anspruch auf Vollständigkeit – das wäre auf diesem Gebiet auch kaum möglich – vielmehr liegt der Reiz darin, die große Vielfalt der Themenbereiche widerzuspiegeln, teilweise nur anzureißen. Ich denke, so wäre es im Sinne Reinhard Goldschmidts gewesen, der diesen Katalog vor nahezu 15 Jahren in Angriff genommen und trotz widriger Umstände unermüdlich vorangetrieben hat, den Abschluss der Arbeit jedoch leider nicht mehr erleben durfte. Reinhard und Tom Goldschmidt. Medaillen, Marken, Abzeichen und Notgeld von Karlsruhe. Ein Beitrag zur Stadt-, Firmen- und Vereinsgeschichte.280 Seiten mit 1098 farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-264-5. EUR 34,80.

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100 Jahre Wartbergsiedlung
100 Jahre Wartbergsiedlung ISBN-Nr. 978-3-95505-290-4
Die Wartbergsiedlung im Nordosten der Stadt Pforzheim feiert 100-jähriges Bestehen und ist damit ein Paradebeispiel für den Siedlungsbau der Weimarer Republik, der grundlegend Neues schuf. Trotz einiger Veränderungen hat die Siedlung bis heute mit ihren Schindelfassaden, Kalksteinsockeln, Sprossenfenstern, Klappläden, Holzzäunen und viel Grün ihren Charme bewahrt und gilt als beliebte Wohngegend. Sie ist längst zu einem stadtbildprägenden Gebiet in Pforzheim geworden und erzählt ein Stück Stadtgeschichte. Das Buch gibt einen Einblick in die architekturgeschichtliche Bedeutung der Wartbergsiedlung als kulturelles Erbe der 1920er-Jahre in Pforzheim und über die Weiterentwicklung dieses Wohnquartiers bis in die Gegenwart. Es finden sich darin nicht nur Daten und Fotos aus den Archiven, sondern auch aktuelle Aufnahmen des Fotografen Winfried Reinhardt und die Beiträge und Erinnerungen einzelner Bewohnerinnen und Bewohner. Die Wartbergsiedlung ist seit 1995 durch eine Erhaltungs- und Gestaltungssatzung geschützt, wodurch auch sichergestellt wird, dass die Häuser – sofern noch nicht geschehen – in ihr originales bauzeitliches Erscheinungsbild zurückgeführt werden. Stadt Pforzheim – Planungsamt, Kulturamt (Hrsg.)100 Jahre Wartbergsiedlung. Ein Streifzug durch die Geschichte.76 Seiten mit 119 farbigen Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-290-4. EUR 22,50.

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Rendezvous. Frankreichs Militär in der Pfalz 1945 – 1999
Rendezvous. Frankreichs Militär in der Pfalz 1945 – 1999 ISBN-Nr. 978-3-95505-201-0
Lange Zeit standen die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich unter unglücklichen Vorzeichen. Vom 17. Jahrhundert an bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts gab es an der Westgrenze um Baden, die Pfalz und das Saarland herum immer wieder kriegerische Auseinandersetzungen, die großes Leid über die Bevölkerung brachten. Insbesondere der von Deutschland maßgeblich verschuldete Erste Weltkrieg und der Überfall auf Frankreich im Zweiten Weltkrieg brannten sich tief in das kollektive Gedächtnis beider Völker ein. In welcher Weise letztendlich das französische Militär nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Befreiung vom Nationalsozialismus in der Pfalz gewirkt und Spuren hinterlassen hat, davon erzählt in diesem Buch der ausgewiesene Militärhistoriker Christian Führer, der auch schon die amerikanische Militärpräsenz in Heidelberg und Mannheim sachkundig beleuchtet hat. „Rendezvous. Frankreichs Militär in der Pfalz 1945 – 1999“ erscheint zur gleichnamigen Ausstellung des Historischen Museums der Pfalz. Das Katalog buch bietet über die Ausstellung hinaus erstmals eine kurzgefasste Überblicksdarstellung zur historischen Bedeutung der Präsenz des französischen Militärs in der Pfalz nach dem Zweiten Weltkrieg. Christian Führer.Rendezvous. Frankreichs Militär in der Pfalz 1945 – 1999. Am Beispiel der Stadt Speyer.Hrsg. von Alexander Schubert für die Stiftung Historisches Museum der Pfalz Speyer zusammen mit Christian Führer und Ludger Tekampe.128 Seiten mit 132 meist farbigen Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-201-0. EUR 19,90.

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Der Ring des Kaisers
Der Ring des Kaisers ISBN-Nr. 978-3-95505-285-0
Worms 1069. Heinrich IV, König und später Kaiser des römisch-deutschen Reiches, ringt um seinen Thron. Wagemutig bittet er nicht nur Rom um die Annullierung seiner Ehe, sondern bringt in seinem Streben, staatliche und kirchliche Herrschaftsgewalt in seiner Hand zu behalten, Reichsfürsten und Päpste gegen sich auf. Als er schwer erkrankt, lässt Heinrich die jüdische Ärztin Mirjam an seinen Hof kommen. Schon bald verbindet beide nicht nur eine ungewöhnliche Liebe, sondern ein Geheimnis, das Heinrichs Herrschaft weiter zu untergraben droht. Während Papst Gregor ihn zum Bußgang nach Canossa zwingt und es Papst Urban gelingt, Heinrich völlig zu entmachten, ziehen die Herren von Michelbach gegen den Bischof von Speyer. Ein bestialischer Mord im Wald von Rotenfels überzeugt die Bevölkerung davon, dass der Teufel umgeht. Als zudem ein fanatischer Wanderprediger zu einem blutigen Kreuzzug gegen die Juden aufruft, spitzt sich die Lage dramatisch zu. In einem verzweifelten Rettungsversuch bricht der junge Geistliche Gereon nach Speyer auf, Werinhard und Eberhard von Michelbach müssen weitreichende Entscheidungen treffen – und was soll nun aus Heinrich und Mirjam werden? Cornelia Renger-Zorn. Der Ring des Kaisers.392 Seiten, Broschur.ISBN 978-3-95505-285-0. EUR 16,90.

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Wandern im Rhein-Neckar-Kreis
Wandern im Rhein-Neckar-Kreis ISBN-Nr. 978-3-95505-281-2
Es gibt viel zu entdecken im Rhein-Neckar-Kreis: Auwälder und Altrheinarme in der Rheinebene, die Weinberge an der Bergstraße, die dichten Wälder des Odenwalds, romantische Landschaften am Neckar entlang und die sanften fruchtbaren Hügel des Kraichgaus. Die Dörfer und Städtchen inmitten der vielfältigen Landschaften haben ihren ganz besonderen Reiz; dazu gibt es überall historische Erinnerungen, Kleinode, Bauwerke und Sehenswürdigkeiten. Die unterschiedlich langen Wanderungen sind auch für „Spaziergänger“ das ganze Jahr über gut machbar und haben einen hohen Erlebnis- und Erholungswert – also Wanderschuhe an und auf zu den »Schätzchen« im Rhein-Neckar-Kreis! → Praktische Hinweise zur Anfahrt, auch mit dem ÖPNV → Detaillierte Karten zu jeder Tour sowie ein Übersichtsplan → Mit GPS-Tracks zum Download → Wissenswertes zu Sehenswürdigkeiten am Wegesrand und Einkehrmöglichkeiten Download der GPS-Daten der Touren Dieter Buck. Wandern im Rhein-Neckar-Kreis. Die 25 schönsten Touren.Hrsg. vom Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis.160 S. mit 162 farbigen Abb., Karten und Fotografien, Klappenbroschur.ISBN 978-3-95505-281-2. EUR 16,90.

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Wandern mit der Bahn in Baden-Württemberg
Wandern mit der Bahn in Baden-Württemberg ISBN-Nr. 978-3-95505-279-9
25 Rundwandertouren – allesamt bequem mit Bahn und Bus erreichbar – führen Sie durch die schönsten Landschaften Baden-Württembergs, von der Bergstraße im Norden bis an den Bodensee im Süden, von der Ortenau im Westen bis nach Oberschwaben im Osten. Das Auto stehen lassen und stattdessen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Ausgangspunkt einer Wanderung zu gelangen, liegt voll im Trend – nicht nur mit Blick auf den Umwelt- und Klimaschutz. Man startet die Tour frisch und ausgeruht, und nach einem Tag mit viel Bewegung und noch mehr neuen Eindrücken beginnt die körperliche Erholung schon wieder direkt mit der Heimfahrt. Selbst bei einer etwas längeren Anfahrt sind alle ausgewählten Wanderungen an einem Tag zeitlich gut zu bewältigen. → Praktische Hinweise zu den Bahnverbindungen → Detaillierte Karten zu jeder Tour sowie ein Übersichtsplan → Mit GPS-Tracks zum Download → Wissenswertes zu Sehenswürdigkeiten am Wegesrand und Einkehrmöglichkeiten Download der GPS-Daten der Touren Dieter Buck, Wandern mit der Bahn in Baden-Württemberg. Mit bwegt zu den 25 schönsten Touren im Land.Hrsg. vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg.160 S. mit 133 farbigen Abb., Karten und Fotografien, Klappenbroschur.ISBN 978-3-95505-279-9. EUR 16,90.

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Transformationen, Krisen, Zukunftserwartungen
Transformationen, Krisen, Zukunftserwartungen ISBN-Nr. 978-3-95505-227-0
Die Wirtschaft der Pfalz war im 19. und frühen 20. Jahrhundert von tiefgreifenden Veränderungsprozessen geprägt, die nicht nur die Wirtschaftsstrukturen betrafen, sondern auch die Wirtschaftsweisen. Wie die Wirtschaftsakteure diese Transformationen gestalteten und wie sie mit den damit verbundenen Krisen und Erwartungen umgingen, thematisiert der Band anhand von Überblicksaufsätzen und Fallstudien. Auf diese Weise zeigt der Band aktuelle Forschungsansätze im Bereich der pfälzischen Wirtschaftsgeschichte auf und beleuchtet das Potenzial für zukünftige Forschungen. Pia Nordblom, Henning Türk (Hrsg.)Transformationen, Krisen, Zukunftserwartungen. Die Wirtschaftsregion Pfalz im 19. und frühen 20. Jahrhundert.Forschung zur Pfälzischen Landesgeschichte, Band 2.152 Seiten mit 4 Grafiken, fester Einband.ISBN 978-3-95505-227-0. EUR 19,90.

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Schiltach einst und heute
Schiltach einst und heute ISBN-Nr. 978-3-95505-162-4
Schiltach – historisches Stadtbild und Moderne. Neue Häuser werden gebaut, alte Häuser erneuert oder manchmal auch abgerissen. Das typische Fachwerk wurde an zahlreichen Gebäuden wieder freigelegt und erstrahlt in neuer Schönheit. Dank der behutsamen Stadtsanierung seit den 1970er Jahren ist Schiltach heute ein architektonisches Juwel. Die Schrittweisen Veränderungen über die Jahrzehnte nehmen wir aber kaum wahr. Grund genug, historischen Stadtansichten aktuelle Aufnahmen gegenüberzustellen. Vom gleichen Standort aus fotografierte der heutige Bürgermeister Thomas Haas. Die Aufnahmen dokumentieren den Wandel der Stadt, aber auch manche verblüffende Kontinuität. Hrsg. Stadt SchiltachSchiltach einst und heute120 Seiten mit 159 meist farbige Abbildungen, fester Einband.ISBN 978-3-95505-162-4. EUR 19,90.

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Mannheimer Geschichtsblätter 40/2020
Mannheimer Geschichtsblätter 40/2020 ISBN-Nr. 978-3-95505-243-0
Den zeitlichen Rahmen des aktuellen Bands der „Mannheimer Geschichtsblätter“ stecken auf der einen Seite die Ausführungen zu der in hellenistischer Zeit besonders im apulischen Tarent produzierten Gnathiakeramik ab wie auf der anderen Seite die Ausführungen zur Vorgeschichte des „Landesmuseums für Technik und Arbeit“, des heutigen TECHNOSEUMS“, die eng mit den innerdeutschen Konfrontationen des Kalten Kriegs verknüpft war. Zum einen dokumentiert und analysiert Jakob Salzmann die in den Reiss-Engelhorn-Museum vorhandenen Exponate der nach ihrem süditalienischen Fundort Egnazia benannten Keramik.Zum anderen untersucht Max Piechotta die bis in die 1950er Jahre zurückreichenden wechselvollen Aktivitäten des „Vereins zur Darstellung der Deutschen Sozialgeschichte“. Sein Ziel war die Gründung eines „gegen die DDR“ und deren marxistische Geschichtsdeutung gerichteten Museums, das nach Jahren der Querelen in Mannheim eingeweiht werden konnte. Der von Ursula Koch, Benedikt Stadler und Peter Will gemeinsam verfasste Beitrag über eine in Heddesheim gefundene Gold- bzw. Filigranscheibenfibel aus merowingischer Zeit verweist auf die frühmittelalterliche Besiedlung unserer Region, der Aufsatz Peter Stadlers zu Kellern in den Quadraten H 4,10 bis H 4,14 sowie zu den dort ausgegrabenen Fundstücken auf die Frühgeschichte der Quadratestadt des 17. Jahrhunderts. Hermann Wiegand stellt eine in Latein, Französisch, Italienisch und Deutsch verfasste Gedenkschrift vor, die anlässlich des Todes von Raugräfin Luise zu Pfalz, geborene Freiin von Degenfeld, der morganatisch angetrauten zweiten Gemahlin von Kurfürst Karl Ludwig, erschien. Die „Stiefmutter“ der Liselotte von der Pfalz starb am 18. März 1677 während ihrer vierzehnten Schwangerschaft seit 1658. Günther Ebersold lenkt den Blick auf den treuesten „Freund“ Carl Theodors, Graf Matthäus von Vieregg, der – als einziger damaliger kurpfälzischer bzw. pfalzbayerischer Minister ohne akademische Ausbildung – wegen seiner sowohl schwankenden als auch immer wieder passiv abwartenden Außenpolitik nicht nur von seinen Zeitgenossen scharf kritisiert wurde. Horst-Dieter Freiherr von Enzberg schließt seine Darstellung seiner Familiengeschichte mit der Schilderung des Lebens von Freiherr Karl August von Leoprechting, seiner Ehefrau und seinen Nachkommen ab. Alle Beiträge des MARCHIVUMS widmen sich mehr oder minder der Militärgeschichte: Bernd Ellerbrock beleuchtet die Flottenpropaganda des wilhelminischen Kaiserreichs, in deren Rahmen eine komplette Division Torpedoboote im Frühsommer 1900 eine viel umjubelte Fahrt von Emmerich nach Karlsruhe und zurück unternahm; Doreen Kelimes widmet sich dem Mannheimer Kriegsgefangenenlager im Ersten Weltkrieg und Christian Führer schildert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Mannheim aus amerikanischer Sicht. Andreas Mix rezensiert Lothar Steinbachs „Bilanz“ seines Berufslebens als „streitbarer Historiker“ des Dritten Reichs sowie des Holocausts und Hans-Jürgen Buderer würdigt den verstorbenen Rolf Kentner ebenso für dessen große Verdienste um den Fördererkreis der Reiss-Engelhorn Museen wie Klaus Cantzler, der seinen 90. Geburtstag feierte. Mannheimer Geschichtsblätter 40/2020 Hrsg. von Alfried Wieczorek, Hermann Wiegand, Ulrich Nieß, Hans-Jürgen Buderer und Wilhelm Kreutz sowie den Reiss-Engelhorn-Museen, dem Mannheimer Altertumsverein, dem Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen und dem MARCHIVUM. 160 S. mit 128 meist farbigen Abbildungen, fester Einband im repräsentativen Großformat. ISBN 978-3-95505-243-0. EUR 19,80.

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„Dein Bruder Ernst aus Amerika“
„Dein Bruder Ernst aus Amerika“ ISBN-Nr. 978-3-95505-272-0
Im November 1926 macht sich der junge Ernst Beilharz aus Baiersbronn auf den Weg nach Philadelphia. Nach seiner Ausbildung zum Feinmechaniker scheinen ihm die beruflichen Perspektiven im Schwarzwald begrenzt, deshalb folgt er der Einladung eines befreundeten Auswanderers nach Amerika. Er berichtet, wie er die ersten Jahre in der Neuen Welt verbringt, in vierzehn, zwischen 1927 und 1931 geschriebenen Briefen an seine jüngere Schwester Helene. Sie wurden für dieses Buch transkribiert, kommentiert und mit zeitgenössischen Fotografien illustriert. Die Schilderungen bewegen sich zwischen Heimatverbundenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber dem Fremden. Sie zeigen einen Ausschnitt aus dem Leben der Amerikadeutschen, ihrer Arbeitswelt und Vergnügungen in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts. Aspekte großstädtischen Lebens wie häufige Wohnungswechsel klingen ebenso an, wie humorvolle Betrachtungen zum erträumten sozialen Aufstieg oder zu den Beziehungen zwischen Mann und Frau. Damit sind diese Briefe nicht nur ein schönes Beispiel für geschwisterliche Zuneigung, sondern können auch als Zeitzeugnis und exemplarisch für die USA-Eindrücke eines deutschen Auswanderers aus dem ländlichen Raum gelesen werden. Während anfänglich der gelassene Umgang mit dem Neuen, die Freude über Theaterbesuche oder Strandausflüge im Zentrum steht, spiegeln die letzten Briefe auch die drückend gewordene Lage auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt infolge der Weltwirtschaftskrise. Alexandra Beilharz„Dein Bruder Ernst aus Amerika“. Von Baiersbronn nach Philadelphia: Briefe eines Auswanderers (1927–1931).96 Seiten mit 66 schwarz-weiß Abbildungen, Broschur.ISBN 978-3-95505-272-0. EUR 14,90.

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